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Home Blog 2017-2020Glücklich und fit durchs neue Jahr! Tipp 22: 6 Tipps für eine positive Einstellung

Tipp 22: 6 Tipps für eine positive Einstellung

by reginaengel
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Eine positive Einstellung ist nichts was man von Geburt an haben muss. Man kann sie erlernen und trainieren. Ja, manchen Menschen fällt dies einfacher als anderen. Aber im Endeffekt zählt nur eines: dass du damit anfängst. Deswegen habe ich heute 6 Tipps für eine positive Einstellung.

1. Dankbarkeitsliste

Egal in welcher Situation du gerade bist, jeder hat irgendetwas wofür er dankbar sein kann. Und da du die Möglichkeit hast diesen Blogpost zu lesen, kann ich mir ziemlich sicher sein, dass es dir besser geht als 80% der Weltbevölkerung.
Je länger du es übst, dir die Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist (es reichen 3 täglich), desto deutlicher wird dir wie gut du es hast. Als ich damit angefangen habe ging es los mit Familie, Freunde, Gesundheit, etc. bis ich irgendwann bei vermeintlich kleinen Dingen wie fließendes Wasser, dass ich atme oder ein warmes Bett habe. Und dann wird dir klar, dass das was du täglich als selbstverständlich hinnimmst, das Gegenteil von klein ist.

2. Übernimm Verantwortung und hör auf Ausreden zu suchen

Auch das musste ich erst einmal üben. Zwar war ich nie ein Mensch der sich in eine Opferrolle begibt, aber auch ich musste und muss lernen, dass „Ich hatte keine Zeit dafür.“ keineswegs etwas ist woran ich unbeteiligt bin. Sondern eigentlich zu 100% selbst zu verantworten habe. Denn ich habe Uni priorisiert, ich habe mich dazu entschieden Projekte zu übernehmen und auch ich wollte lieber YouTube gucken als zu lesen. Deine Handlungen gehören zu 100% dir. Wenn du es schaffst, das zu verinnerlichen, wirst du schockiert darüber sein, wie viel Macht du eigentlich besitzt.

3. Fokussiere dich darauf deine Stärken zu stärken

Leider wachsen wir in einer Gesellschaft auf in der viel mehr Wert darauf gelegt wird Schwächen auszumerzen als seine Stärken auszubauen. Ich schlage vor: werde dir klar über deine Stärken und mach sie noch besser. Zum einen wird das dein Selbstvertrauen aufbauen, weil du merkst, wie gut du eigentlich bist. Zum anderen wirst du auch neuen Dingen viel positiver begegnen, weil du die Erfahrung, dass dir etwas gelingt öfter machen wirst und diese dann dein ganzes Verhalten prägen wird. Also: Hör auf über deine Schwächen zu meditieren und fang an deine Stärken zu zelebrieren.

4. Male dir positive Visionen aus

Bist du jemand der sich ständig das Worstcase Szenario ausmalt? Kurz vorweg: Wie oft ist das eingetreten? Bestimmt seltener als du dachtest. Wenn du jetzt aber anfängst das Gegenteil zu praktizieren, nämlich dir das Bestcase Szenarios auszumalen, werden sie gar nicht mehr eintreten. Dinge zu visualisieren hat eine unglaubliche Kraft und dir steht nichts im Wege diese auch zu nutzen. Und wenn du denkst, dass deine Hoffnungen nicht erfüllt werden und du enttäuscht sein wirst, dann frage ich mich, ob es dir wirklich besser geht, wenn du dir vorher tage- oder wochenlang den Kopf über schlimme Zukunftsereignisse zerbrochen hast?

5. Verbringe mehr Zeit mit Menschen, die dir gut tun und selbst positiv eingestellt sind

Man sagt, du bist der Durchschnitt der 5 Personen mit denen du Zeit verbringst. Die Menschen um dich herum haben definitiv einen großen Einfluss auf dich. Das bedeutet nicht, dass du Freunde denen es schlecht geht im Stich lassen sollst. Aber du darfst dich davon nicht einnehmen lassen.
Oft haben wir auch Angst, diese Leute, die vielleicht weiter sind als wir oder sogar dort sind, wo wir hinwollen, anzusprechen, aber im Endeffekt sollten wir genau das tun. So können wir lernen, was uns Weiterbringen kann und daran wachsen.

6. Stelle immer einen positiven Gedanken neben einen negativen, wenn er kommt

Positiv Denken muss trainiert werden und kann nicht von heute auf morgen passieren. Aber es gibt Tricks mit denen man dem Ganzen immer ein Stückchen näher kommen kann. Genau wie du deinen Muskel trainieren musst, damit er wächst, musst du bestimme Pfade in deinem Gehirn trainieren, damit sie dicker werden und öfter zum Einsatz kommen. (Das habe ich mir nicht ausgedacht, das ist das Phänomen der Neuroplastizität.) Also nimm dir das direkt als Übung mit und praktiziere es ganz stupide jeden Tag aufs Neue.

6 Tipps für eine positive Einstellung

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